Implan­to­lo­gie in Gütersloh

Wir sind Ihr Zahn­arzt für hoch­wer­ti­ge Implan­to­lo­gie
in Güters­loh

Implan­ta­te stel­len in den meis­ten Fäl­len die opti­ma­le Lösung dar, ver­lo­ren gegan­ge­ne Zäh­ne zu erset­zen und sind somit die bes­te Inves­ti­ti­on zum Ersatz feh­len­der Zäh­ne. Zahn­im­plan­ta­te als künst­li­che Zahn­wur­zeln kön­nen Lebens­qua­li­tät schen­ken und kom­men dem natür­li­chen Zahn von ihrer Ästhe­tik sehr nah.

Zahn­im­plan­ta­te bestehen aus Titan, sind mit dem Kie­fer­kno­chen ver­wach­sen, und haben sich erfolg­reich als Stan­dard in der Zahn­heil­kun­de bzw. in Bezug auf Zahn­ersatz durchgesetzt.

Zahn­im­plan­ta­te sind eine zeit­ge­mä­ße und scho­nen­de Behand­lungs­al­ter­na­ti­ve im Bereich Zahn­ersatz. Die Mund­ge­sund­heit hat sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten durch Prä­ven­ti­on und Pro­phy­la­xe stark ver­bes­sert. So kommt es häu­fig vor, dass ein Zahn ver­lo­ren gegan­gen ist und die Nach­bar­zäh­ne gesund oder nur mini­mal inva­siv gefüllt sind. Die­se Zahn­lü­cke könn­te mit einer Brü­cken­ver­sor­gung geschlos­sen wer­den. Für eine Brü­cke müs­sen jedoch die gesun­den Nach­bar­zäh­ne beschlif­fen wer­den und gesun­de Zahn­sub­stanz wür­de ver­lo­ren gehen. Um dies zu ver­mei­den, kann ein Implan­tat in die Schalt­lü­cke gesetzt wer­den und die Nach­bar­zäh­ne blei­ben unbe­rührt. Außer­dem wird die Implan­to­lo­gie in der Zahn­heil­kun­de höchs­ten Ansprü­chen von Pati­en­ten an die Ästhe­tik gerecht.

Wir sind Ihr Zahn­arzt für hoch­wer­ti­ge Implan­to­lo­gie
in Güters­loh

  • Ästhe­tik und Funk­ti­on glei­chen dem eige­nen Zahn
  • Fes­ter Halt
  • Hohe Lebens­qua­li­tät und hoher Tragekomfort
  • Ver­mei­dung von her­aus­nehm­ba­ren Zahnersatz
  • Sind unab­hän­gig von den Nach­bar­zäh­nen (die Nach­bar­zäh­ne wer­den geschont)
  • Lang­le­big­keit
  • Der Kie­fer­kno­chen wird durch Implan­ta­te natür­lich belas­tet und baut sich nicht wei­ter ab

Wie ist der Ablauf vom Befund zur Implantation ?

1. Implan­ta­ti­on
Zunächst wird der nicht mehr erhal­tungs­wür­di­ge Zahn ent­fernt und die Abhei­lung der Wun­de abge­war­tet. Im Regel­fall dau­ert die­se Pha­se 3 Mona­te. In sel­te­nen Fäl­len ist auch eine Sofort­im­plan­ta­ti­on mög­lich. Dies bedeu­tet, dass das Implan­tat in der Sit­zung der Zahn­ex­trak­ti­on gesetzt wird. Sobald die Wun­de und der Kno­chen gut ver­heilt sind kann das Implan­tat gesetzt wer­den. Der Ein­griff erfolgt in ört­li­cher Betäu­bung von einem Implan­to­lo­gen. Zunächst wird der Kie­fer­kno­chen frei­ge­legt und anschlie­ßend wird ein klei­nes Loch, wel­ches im Durch­mes­ser dem des Implan­ta­tes gleicht, in den Kno­chen gebohrt und das Implan­tat in die­se Öff­nung ein­ge­schraubt. Abhän­gig vom Kno­chen­zu­stand kann in die­ser Sit­zung noch ein Kno­chen­auf­bau (Sinus­lift, Aug­men­ta­ti­on) erfol­gen. Zu guter Letzt wird alles dicht ver­näht und das Implan­tat befin­det sich unter­halb des Zahn­fleisches. Der Ein­griff ist schmerz­los, jedoch ist eine kör­per­li­che Scho­nung in den Tagen danach sinnvoll.

2. Ein­heil­pha­se
In den nächs­ten 3–6 Mona­ten fin­det die Ein­heil­pha­se statt. Dies bedeu­tet, dass das Implan­tat als neue künst­li­che Zahn­wur­zel mit dem Kno­chen ver­wach­sen muss, damit es spä­ter belas­tet wer­den kann. In die­ser Zeit kann die noch vor­han­de­ne Zahn­lü­cke durch eine pro­vi­so­ri­sche Ver­sor­gung ersetzt werden.

3. Frei­le­gung und Pro­the­tik
Nun erfolgt ein zwei­ter sehr klei­ner chir­ur­gi­scher Ein­griff in Lokal­an­äs­the­sie. Das noch ver­deck­te Implan­tat wird mit einem klei­nen Schnitt frei­ge­legt und mit einer Ein­heil­kap­pe ver­sorgt. Eini­ge Tage spä­ter wird ein Scan­bo­dy in das Implan­tat geschraubt und ein digi­ta­ler Abdruck erstellt. In enger Zusam­men­ar­beit mit unse­rem zahn­tech­ni­schen Labor wird Ihr indi­vi­du­el­ler Zahn­ersatz (künst­li­che Zahn­kro­ne) über einen Auf­bau mit dem Implan­tat ver­schraubt oder verklebt.

FAQ

Wie ist der Auf­bau eines Zahnimplantates?

Der über­wie­gen­de Teil der heu­te ein­ge­setz­ten Implan­tat­kör­per (künst­li­che Zahn­wur­zel) besteht aus Titan. Das Mate­ri­al ist sehr bio­kom­pa­ti­bel und geht mit dem Kno­chen einen siche­ren Ver­bund ein (Osseo­in­te­gra­ti­on). Der Implan­tat­auf­bau ist ein Pfos­ten aus Titan oder Zir­kon­oxid, der mit einer Schrau­be fest mit dem Implan­tat­kör­per ver­bun­den wird. Der Implan­tat­auf­bau dient als Befes­ti­gungs­ele­ment für den spä­te­ren Zahn­ersatz, wel­cher in Form einer Kro­ne, Brü­cke oder auch Pro­the­se im Mund sicht­bar wird. Kro­nen oder Brü­cken kön­nen ent­we­der auf den Implan­tat­pfos­ten zemen­tiert oder ver­schraubt werden.

Wann machen Implan­ta­te Sinn?

  • Als Schalt­lü­cke bezeich­net man eine Zahn­lü­cke, wel­che noch von eige­nen Zäh­nen begrenzt wird. In die­sem Fall lässt sich die­se Lücke mit auf Implan­ta­ten befes­tig­ten Brü­cken oder mit Teil-Pro­the­sen schlie­ßen. Somit blei­ben die Nach­bar­zäh­ne unbe­rührt und müs­sen nicht beschlif­fen werden. 
  • Bei Frei­end­lü­cken han­delt es sich um ein Feh­len von meh­re­ren Sei­ten­zäh­nen am Ende einer Zahn­rei­he. In sol­chen Fäl­len las­sen sich die Lücken mit einer auf Implan­ta­ten ver­an­ker­ten Teil-Pro­the­se oder einer Brü­cke schlie­ßen. Die Arbeit wird von unse­rem Zahn­tech­nik­la­bor in enger Zusam­men­ar­beit hergestellt. 
  • Bei einem zahn­lo­sen Kie­fer wird eine vom zahn­tech­ni­schen Labor indi­vi­du­ell gefer­tig­te Total-Pro­the­se auf Implan­ta­ten befes­tigt, wodurch ein fes­ter Sitz erreicht wird. Die­ser fes­te Halt stei­gert die Lebens­qua­li­tät enorm. Ohne eine Ver­an­ke­rung der Pro­the­se auf Implan­ta­ten, wel­che mit dem Kno­chen ver­wach­sen sind, ist das Risi­ko für eine sehr locke­re Pro­the­se beim Kau­en und Spre­chen groß.

Wann dür­fen Zahn­im­plan­ta­te belas­tet werden?

In der Regel dau­ert die Ein­heil­pha­se eines Implan­ta­tes 3 Mona­te. Anschlie­ßend kann das Implan­tat mit einer Kro­ne, Brü­cke oder Pro­the­se belas­tet wer­den. Erfolgt jedoch wäh­rend der Implan­ta­ti­on ein grö­ße­rer Kno­chen­auf­bau, kann es bis zu 6 Mona­ten dau­ern bis sich das Implan­tat mit dem Kno­chen ver­bun­den hat und anschlie­ßend belas­tet wer­den darf.

Wie pfle­ge ich mein Implantat?

Eine gute Mund­hy­gie­ne und Pfle­ge von Implan­ta­ten sind genau­so wich­tig, wie die Pfle­ge der eige­nen Zäh­ne. Auch Implan­ta­te kön­nen sich durch eine man­geln­de Mund­hy­gie­ne ent­zün­den (Peri­im­plan­ti­tis). Somit emp­feh­len wir all unse­ren Pati­en­ten, ob ohne oder mit Implan­tat, min­des­tens zwei­mal jähr­lich in die pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung zu gehen und stets moti­viert die häus­li­che Zahn­pfle­ge zu betreiben.

Was kos­ten Implan­ta­te? Ist es eine Kassenleistung?

Das Set­zen von Implan­ta­ten und die anschlie­ßen­de Ver­sor­gung ist eine pri­va­te Leis­tung. Es gibt ledig­lich einen Zuschuss der Kran­ken­kas­se. Die Kos­ten von Implan­ta­ten vari­ie­ren sehr, die­se sind abhän­gig von evtl. not­wen­di­gem Kno­chen­auf­bau, der Anzahl an Implan­ta­ten und die spä­te­re Ver­sor­gung auf den Implan­ta­ten. Wir bera­ten Sie dies­be­züg­lich gerne.

Wel­che Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten gibt es?

Wir bie­ten Ihnen eine kos­ten­lo­se Raten­zah­lung von bis zu einem Jahr an. Ger­ne kön­nen wir Ihre Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten gemein­sam besprechen.

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